Ausleitungs- und Schmerztherapien
Bioenergetische Intervention nach Dr. med. Roland Heber – Aktive Schröpftherapie
Die aktive Schröpftherapie unterstützt den Organismus bei der Regulation wesentlicher Stoffwechselprozesse (z.B. Funktion von Leber und Darm) durch die Lösung funktioneller und energetischer Blockaden. Dadurch wird die Entgiftungsleistung des Körpers vermehrt und seine Mechanismen der Selbstregulation gezielt beeinflusst.
Bei akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates bewirkt diese Therapieform eine unmittelbare Entlastung von entzündlich verändertem Gewebe, Verspannungen und Blutergüssen. Entsprechende Auswirkungen zeigen sich sowohl bei einer Behandlung direkt nach einem erlittenen Trauma (wie z.B. Sportverletzung) ebenso wie bei Beschwerden, deren auslösende Ursache schon länger zurückliegt.
Die bioenergetische Interventionen erlaubt allen unseren Körpern (physisch, emotional, seelisch und geistig) zu regenerieren, ihr Zusammenspiel zu optimieren und neue Energiereserven aufzubauen.
Rizole und Vektortherapie
Die Wirksubstanz der Rizole besteht aus ozonisierten Pflanzenölen, wie sie bereits von 1915 bis 1947 in der Medizin verwendet wurden, jedoch durch die Antibiotika-Erfindungen in Vergessenheit gerieten.
Der menschliche Körper bietet ideale Lebensbedingungen für pathogene Keime jeglicher Art. Viele Parasiten (Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren) gehören zu den Anaerobiern. Sauerstoffmangel ist oft die Ursache negativer biologischer Konsequenzen, denn er fördert die Vermehrung krankmachender Bakterien, Pilze und Parasiten. Dies hat Folgen für den Menschen in Form von verschiedenen Symptomen und Krankheiten.
Unser Immunsystem ist auf Sauerstoff angewiesen, um seine Abwehraufgaben gegen die pathogenen Parasiten erfüllen zu können. Die Anaerobier können mit Aktiv-Sauerstoff angegriffen und eliminiert werden. Hierin liegt das Funktionsprinzip der Rizol-Therapie.
Die Vektortherapie besteht aus drei Komponenten und behandelt:
- die Belastung durch Erreger (Rizole)
- die Belastung durch Toxine (Gifte, die aus den abgetöteten Bakterien‑, Pilz,- und Parasitenzellen kommen; diese Gifte werden gebunden und ausgeleitet)
- den Energie- und Funktionsverlust der Mitochondrien und dadurch des gesamten Organismus
DENS-Therapie
Die dynamische Elektroneurostimulation (DENS) ist eine Methode der transkutanen Elektroneurostimulation (TENS). Sie besteht in der Einwirkung auf bestimmte aktive reflexogene Zonen mit kurzen Stromimpulsen.
Diese Impulse passen ihre Form ständig dem sich verändernden Hautwiderstand an. Durch die sich dynamisch verändernde Impulsform werden sensorische und motorische Nervenfasern angeregt. Dies kann nicht nur zu einem symptomatischen Effekt führen, sondern auch die Strömung des Blutes in den Gefäßen verbessern. Der Energieaustausch wird erhöht und die Grundregulation von Zelle und Zellumgebung wird normalisiert. Der so behandelte Organismus geht dadurch auf eine neue Adaptationsebene über. Des Weiteren tritt ein schmerzstillender Effekt ein.
Andullationstherapie
„Alle Heilung ist immer Selbstheilung.“ (Albert Schweitzer)
Andullation ist ein neues biophysikalisches Therapieverfahren. Es basiert darauf, sämtliche Flüssigkeiten im Körper in Schwingung zu versetzen – die wirksamste Methode, die körpereigenen Mechanismen zur Selbstheilung anzuregen. Indem die Andullation Frequenzen bestimmter Wellenlänge in die Flüssigkeiten des Körpers einkoppelt (unterstützt von Infrarot-Strahlen), erzeugt sie darin Schwingungen. Damit wird der Fluss von Blut und Lymphe intensiv aktiviert und so die Basis für den Gesundungsprozess gelegt.
Durch die Anregung des Blut- und Lymphflusses setzt die Andullation direkt auf den Ebenen an, auf denen Krankheiten entstehen: einer mangelhaften Durchblutung und einem unzureichenden Abtransport von Stoffwechselendprodukten.